Im Folgenden verstehen wir unter dem Prozess des pädagogisch- dialogischen Diagnostizierens, solche Informationen zu Lernvoraussetzungen, Lernprozessen und dem Lernstand der und des Lernenden zu ermitteln (differenziertes Verstehen), um zu aussagekräftigen und möglichst objektivierbaren Einschätzungen in der Schulpraxis zu gelangen, die relevant sind für die gezielte individuelle Unterstützung der bzw. des Lernenden.
(vgl. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München 2009)